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EXIL-LITERATURPREISE
25 jahre "schreiben zwischen den kulturen"

25 jahre exil-literaturpreise
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ein wettbewerb zur förderung der literatur von autor*innen, die aus einer anderen sprache und kultur kommen und in deutscher sprache schreiben
 

2023
preisträger*innen

seit 1997 vergibt der VEREIN EXIL in wien die EXIL-LITERATURPREISE. jeweils 3 juror*innen entscheiden über die vergabe der preise. es werden 8 preise vergeben: 3 für prosatexte, 1 lyrikpreis, 1 preis für autor*innen mit deutsch als erstsprache, 1 preis für texte jugendlicher autor*innen (bis zum vollendeten 20. lebensjahr), 1 preis für einreichungen von schulklassen, 1 preis für dramatiker*innen. (der EXIL-DRAMATIKER*INNENPREIS wird ab 2018 nur noch zweijährlich vergeben und ist eine kooperation mit den WIENER WORTSTAETTEN und dem schauspiel leipzig)

exil-literaturpreise als türöffner


aus dem projekt der exil-literaturpreise sind im laufe der jahre zahlreiche autor*innen hervorgegangen, die mit dem exil-literaturpreis ihren ersten literaturpreis erhielten und die ausgehend von der edition exil ihre literarischen karrieren starteten. wie julya rabinowich, dimitré dinev, anna kim, seher çakır, susanne gregor, didi drobna, thomas perle, samuel mago u.v.a.

die edition exil sieht sich als newcomer*innen-verlag, der den autor*innen in einer langfristigen autor*innenwerkstatt ein intensives lektorat und autor*innen-coaching anbietet; mit dem ziel einer erstpublikation in der edition exil, um den weg in einen größeren verlag zu ebnen.

ein projekt des vereins exil im amerlinghaus in kooperation mit dem verein kulturzentrum spittelberg (amerlinghaus), den wiener wortstaetten und der grazer autor*innen autorenversammlung.

impressum

exil, zentrum für interkulturelle kunst und antirassismusarbeit

stiftgasse 8, 1070 wien

verein.exil@inode.at

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